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Die Haushaltshilfe

Die Haushaltshilfe

Ich hatte bis zum heutigen Tag mit meinen knapp 20 Jahren schon einige Freundinnen und mit diesen auch sexuelle Erfahrungen gehabt. Aber immer wieder lief es nach der selben Masche. Man lernte sich kennen, irgendwann kam der erste Kuss und nach Tagen oder gar erst Wochen ging man dann ins Bett. Ich hatte immer den Wunsch, einmal eine Frau kennen zu lernen, die ohne dieses ganze Vorgeplänkel nur Sex wollte. Ich hatte aber keine Hoffnung, so dass dies für mich ein Wunsch blieb. Meine Eltern, die ständig beruflich unterwegs waren, hatten sich eine Haushaltshilfe angeschafft. Es wunderte mich seinerzeit schon, dass es keine ältere Dame sondern eine junge Frau von ca. 24 Jahren war. Vielleicht wollte auch mein Vater für die wenige Zeit. die er zu Hause war, etwas Junges um sich herum haben. Als sich Jeanette das erste Mal bei uns vorstellte, sah ich ein bildhübsches und schlankes Mädchen, das einen recht zurückhaltenden Eindruck machte. Ich dachte schon daran, dass dies vielleicht etwas für meinen Schwanz sein könnte, war mir aber sicher, dass es bei auch nach dem alten Schema ablaufen würde.

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Eines Tages wurde ich jedoch eines Besseren belehrt. Meine Eltern waren wieder einmal unterwegs und ich konnte nicht einschlafen. Ich ging in die Küche, um etwas zu trinken, als ich auf dem Rückweg an Jeannettes Zimmer vorbei kam und Geräusche hörte. Neugierig schaute ich durch das Schlüsselloch und traute kaum meinen Augen. Ich konnte direkt auf das Bett von Jeannette blicken. Sie lag dort, hatte die Beine gespreizt und rieb sich mit der Hand an ihrer Votze. Leider konnte ich von ihr nicht viel sehen, da sie mit der Hand alles verdeckte. Ich merkte, dass mein Schwanz langsam größer wurde und holte in aus meiner Hose heraus. Ich begann in langsam zu wichsen. Ich sah gleichzeitig, wie Jeannette sich mit einem leisen Stöhnen aufbäumte und anschließend die Beine fest schloss. Ihre Hand nahm sie aber nicht weg. Ich sah gerade noch, wie sie aufstand und huschte schnell in mein Zimmer. Von nun an machte ich es mir jeden Tag selbst und stellte mir dabei vor, dass ich Jeannette ficken würde. Vorerst blieb dies allerdings ein Wunschtraum.

Doch eines Tages war es soweit. Ich hatte mir ein Pornoheft gekauft und saß an meinen Schreibtisch. Meine Hose hatte ich ausgezogen und hielt meinen Schwanz in der Hand. Dabei schaute ich in das Heft, dachte jedoch an Jeannette. Plötzlich hörte ich hinter mir ein Geräusch, fuhr erschrocken herum und sah sie nur mit einem BH und einem winzigen Slip bekleidet vor mir stehen. Sie trat auf mich zu und sagte, "Na, was machst du hier für schöne Dinge? Denkst du dabei an mich?" Ich nickte und sie fuhr fort, "Warum machst du es dir dann selbst, wenn du eine Frau ficken kannst?" Ich schluckte erst einmal. Sollten sich meine Träume erfüllen? Ich antwortete, "Wen meinst du damit? Hast du Lust, von mir gefickt zu werden?" Sie nahm meinen Schwanz in die Hand, zog mich zu meinem Bett und meinte, "Komm, natürlich will ich, dass du mich fickst. Ich habe auch keine Lust, es mir ständig selbst zu machen, wenn hier im Haus ein Schwanz ist".

Sie warf mich auf das Bett, kniete sich neben mich und nahm meinen Schwanz in den Mund. Ich war überrascht, wie toll dieses Weib einen Schwanz blasen konnte. Sie war anscheinend sexuell ziemlich ausgehungert, denn ihre Bewegungen wurden immer heftiger. Aber ich wollte mehr und sagte, "Leg dich hin, ich will dich ficken". Sie zog ihren BH aus und schlüpfte aus ihrem Slip. Dann legte sie sich auf den Rücken, spreizte die Beine weit auseinander und stöhnte, "Steck deinen Schwanz rein und fick mich durch. Ich will deinen Samen in meiner Votze haben".

Ich war so geil geworden, dass ich mich sofort vor ihre Muschi kniete, meinen Schwanz in die Hand nahm und an ihre leicht geöffneten Schamlippen legte. Ein kurzer Ruck und mein Schwanz schob sich in sie hinein. Ich hatte nur noch den Wunsch, sie so richtig durchzuficken. Es dauerte auch nicht lange und mein Samen spritzte in sie hinein. Sie schrie laut auf und drückte meinen Körper mit ihren Beinen fest an sich. Mein Schwanz steckte nun in voller Länge in ihr drin. Sie breitete die Arme aus und ich ließ mich nach vorne fallen und küsste sie wie wild. Langsam beruhigten wir uns wieder und jetzt begann eigentlich erst das ganze Spiel. Ich nahm ihre Titten in beide Hände und küsste und leckte die beiden Hügel. Sie stöhnte erneut auf und ihr Körper bog sich mir entgegen. Meine Zunge glitt über sie und ich ließ keinen Fleck ihres Körpers aus. Ich bewegte mich nach unten und konnte nun zum ersten Mal in Ruhe ihre Votze betrachten. Ihre Schamlippen waren noch weiter geöffnet und ich konnte die Reste meines Samens sehen. Meine Zunge glitt über die weichen Schamlippen und berührten ihren Kitzler. Gleichzeitig leckte ich meinen eigenen Samen von ihrer Muschi.

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Mein Schwanz war noch immer steif und ich wollte ihn wieder in ihre Votze stecken, als sie mich zurück hielt. "Leg dich auf den Rücken", sagte sie, "und las dich verwöhnen". Ich legte mich hin und sie begann erneut, meinen Schwanz in den Mund zu nehmen. Sie leckte mir mit ihrer Zunge zuerst über die Eichel und dann über den ganzen Schwanz, bevor sie ihn erneut in den Mund nahm. Ich zuckte vor Geilheit. Sie hatte dies auch bemerkt und setzte sich auf mich drauf. Sie hob ihr Becken leicht nach oben, nahm meinen Schwanz in die Hand und schob ihn vor ihre Votze. Ganz langsam ließ sie ihren Körper wieder herunter und mein Schwanz glitt erneut in ihre feuchte Muschi. Sie schaute mich an und sagte, "Bleib ganz ruhig liegen und lass mich machen". Ich gehorchte und sie schob ihr Becken langsam vor und zurück. Mein Schwanz rieb dabei ständig an ihrem Kitzler. Sie war bald auch soweit, denn ihre Bewegungen wurden immer schneller. Ich spürte, wie mein Samen sich auf den Weg machte und begann nun auch meinen Unterkörper nach oben und nach unten zu bewegen. Es dauerte nicht lange und ihre Votze wurde erneut von meinem Samen vollgespritzt. Sie zuckte noch einmal kurz mit ihrem Körper, dann ließ sie sich mit einem lauten Schrei nach vorne fallen. Ich hielt ihre Pobacken mit beiden Händen fest und drückte somit meinen Schwanz ganz fest in sie hinein. Ich atmete ganz tief durch. Mein Traum hatte sich erfüllt. Doch das war nicht alles. Von nun an fickten wir uns jeden Tag, soweit dies möglich war. Mal verbrachten wir die Nacht in ihrem Bett, dann wieder in meinem. Meine Eltern merkten allerdings davon nichts. Wenn sie einmal zu Hause waren, was recht selten der Fall war, mussten wir uns etwas zurückhalten, konnten aber bald wieder unserer Lieblingsbeschäftigung nachgehen.

Im Laufe der Zeit hatten wir auch festgestellt, dass wir uns ineinander verliebt hatten. Eines Tages beschlossen wir, dies meinen Eltern zu sagen. Überrascht waren sie eigentlich nicht und meinten, dass sie schon so etwas geahnt hätten. Von nun an konnten wir uns geben, wie wir wollten. Jeannette führt nun als angehende Schwiegertochter den gemeinsamen Haushalt, denn eines hatte sie von vornherein klargestellt - ein neues Hausmädchen kommt nicht in Frage. Man könnte ja nie wissen, was die so alles im Schilde führen könnte.

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